MSSA
      co/ Frank Letsch
      Hinter dem Helm
      67593 Westhofen

      info@mssa-westhofen.de


      Gruppengespräch:
      Regelmäßig ca. alle 4 - 5 Wochen
      Termine nach Vereinbarung


      Therapiezentrum:
      Landgasthof Schad
      Westhofen/Rhh.









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Die Lösung - MSSA!
Es hilft !

Ein ganz wesentlicher Punkt bei der Lösung einer Vielzahl von Problemen ist das finden des inneren Gleichgewichtes, die Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit, die Prioritätensetzung, der eigene Wille, körperliche Harmonisierung, Genesung und letztlich dem Kampf gegen das schleichende Matriarchat.
Der Abwehr von feminin geprägten Denkweisen, irrationalen Ansichten, absurden Wunschbildern, Süchten, ungesunden Gewohnheiten wie Salat mit Putenstreifen/Hühnerbrust und stillen Wasser.

In unseren Gruppengesprächen finden wir die Probleme und erarbeiten Lösungsansätze. Auf der Basis entspannter Gespräche unter Gleichen (ohne Weibsvolk), stellen wir uns den typischen maskulinen Problemen der Zeit und erarbeiten Veränderungen gegen die Beeinträchtigungen unserer Lebensumstände durch Frauen.


Du brauchst die MSSA!
Wir helfen!!

Kennst Du? ... schon erlebt/gehört/überlebt?

• Ich muss Dir jedes Wort aus der Nase ziehen!
• Du hört nie richtig zu!
• Du hilfst nicht im Haushalt!
• Du monierst meinen Fahrstil!
• Du und Deine Hobbys und Deine Freunde!
• Du hast unseren "Jahrestag" vergessen!
• Du ignorierst meine Frage: "Ist etwas anders?“
• "Sie" war beim Friseur und "Du" hast es nicht erkannt!
• Sie hat Geld "verbrannt" und dazu noch eine unötige neue Lampe gekauf.t
• "Sie" hat irgendwas mit Haarfarbe, Frisur oder Klamotten gemacht.
• "Sie" hat die wirklich wichtigen Dinge ignoriert und nicht wahrgeommen

Schließe dich der MSSA an. Werde Mitglied gegen das Matriarchat!
Wir (die MSSA) können/werden etwas verändern!


Kennst Du, oder?

• Frauen lieben Diskussionen über alles. Seit der Urzeit ist das so. Eine Theorie besagt, das der Mann auf der Jagd war und sich die Frauen zu Hause am Feuer unterhielten. Wenn der Mann heimkam, hatten die Frauen schon genug erzählt und der wortkarge Mann wurde nicht zu sehr damit "belastet".
• Frauen erzählen mit ihren Freundinnen für's Leben gern. Stundenlang am Telefon, zu Hause... überall wird geklatscht und getratscht.
• Frauen betrachten "IKEA" als Erlebnis- und Freizeitpark.
• Frauen haben immer kalte Füße.
• Frauen sagen: "So kannst du aber nicht aus dem Haus gehen"
• Frauen beschweren sich, dass die Zahnpastatube in der Mitte gedrückt wird.
• Frauen hassen es, wenn die Klobrille oben ist.
• Frauen neigen dazu dem Mann, sogar in Gegenwart von anderen, zu sagen was er zu tun und unterlassen hat.
• Frauen verlangen in der Öffentlichkeit: "Kannst Du mal meine Handtasche halten?"
• Frauen kaufen Schuhe und Klamotten, obwohl der Schrank schon voll ist. (.. und was ist eine Übergangsjacke?)
• Frauen geben einfachen Farben die Namen von Tieren, Obst oder Gemüse (Lachs ist ein Fisch, Aprikose ist eine Frucht und Aubergine íst auch was zum Essen)
• Frauen haben einen Dekorationszwang. Möbel und Bilder machen "Völkerwanderungen" oder werden grundlos durch neue ersetzt
• Frauen wollen immer, dass man ehrlich ist und die Wahrheit sagt. Macht Mann es dann wirklich, sind sie beleidigt.
• Frauen haben Fingernägel wie Krallen.
• Frauen müssen ständig hinterherputzen - dabei geht doch jede Gemütlichkeit auf dem Sofa verloren.
• Frauen wollen immer Vorschriften machen.
• Frauen sehen hinter jeder anderen Frau eine Rivalin.
• Frauen wollen bestätigt werden. Die schöne neue Frisur, das hübsche neue Kleid, wie viel sie arbeitet und was sie alles macht.
• Frauen stehen stundenlang im Bad und vor dem Spiegel.

Nur ein einziges: "Ja stimmt!" ... dann weißt Du jetzt, warum es uns - die MSSA - gibt!
( Solltest Du der Meinung sein, das dies alles Klischees sind, dann verlasse Bitte diese Homepage - Du bist kein Mann! )
;-))


Alle Frauen sind gleich, oder?
(Eine kleine Geschichte aus dem Leben der Männer)

Meistens haben uns Männern die Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denken wir doch alle manchmal gerne an unsere Teenagerzeiten zurück, in denen wir entweder allein und entspannt die Nachtruhe genossen oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchten. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig/dreizig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen.

Hieraus müssen wir eine ganz bittere Bilanz ziehen.
"Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie wir jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen möchten.

Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg müssen wir erklären, dass wir im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liegen, weil wir dann von Stechmücken verschont bleiben. Die stürzen sich immer auf unsere Partnerinen.
Das ist bitter, tut uns persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, uns grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen", mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an uns, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen".
Wir wissen nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Wir wissen vor allem nicht, weshalb wir immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung oder Mückenklatsche auf der Matratze stehen und auf Zuruf Insekten totschlagen.

Es gibt es zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und sich leidenschaftlich ankuscheln, sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von uns los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und wir sollen geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und wir beginnen können, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn wir dann, nunmehr halbherzig kuschelnd, in tiefen Schlaf gesunken sind, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit.

Ein harter, schmerzhafter und brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft uns in die Seite. Wir schrecken hoch und hören eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würden wir nie tun!
Aber Frauen ist es ja egal, ob Mann frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Denn nach diesen heimtückischen Taten sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und wir liegen mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finden keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt.
Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam an die männlichen Beine. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab.

Manchmal geben sie aber auch selbst dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Kuscheln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch was!", raunen sie, "Da hat doch was geknackt!" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wage dich in die dunkle Wohnung finde die Ursache und vertreib den Einbrecher, so du einen findest.
Klar, dass jeder Mann dem tief verwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen im Dunklen umher stolpert, um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.

Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt:
Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Wir arbeiten oft bis in die frühen Morgenstunden und stehen folgerichtig nicht gerade mit Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer.

Was aber sollen wir mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade, ausgeschlafen und nachfedernd im Bett sitzt, langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert und am Ende gar flüssige Konversation fordert? - Nachdem wir blutsaugende Insekten zur Strecke brachten, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierten und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurden.

Gibt es Hoffnung?
Ja, die gibt es! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt. .... Aber welche Katze ist das nicht?
^^


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